MEINE FREIHEIT

Eine neue Stadt hat sich aufgetan.
Er tut mir gut, dieser Neuanfang.
Was ich wollte, hab ich bisher geschafft.
Doch es kostet mich immens viel Kraft,
mein Leben neu zu organisieren
- schlaflose Nächte, und ich kann mich selten spür’n. –
Doch was mich aufrecht hält,
das sind deine Lieder,
und in ein paar Tagen
seh’n wir uns wieder.

Ref‘
Um zu verdau’n,
fehlt mir die Zeit.
Doch mit dir nehm‘ ich mir meine Freiheit.
Wir tauchen ein
in die klingende Welt,
die unsere Ausstrahlung hält.
Und ich kann sein wie ich bin, wenn’s mir gut geht.

Gelebte Träume oder Realität?
Gewissheit oder grenzenlose Naivität?
Was Zweifel immer noch beiseite drängt,
ist das Vertrau’n, das mir jemand schenkt.
Ich laufe gegen Wände, Ängste machen mich verrückt,
obwohl, was ich mir wünsche, mir meistens glückt.
Und was mich aufrecht hält,
das sind deine Lieder,
und in ein paar Tagen
seh’n wir uns wieder.

Ref‘
Um zu verdau’n,
fehlt mir die Zeit…

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