SEHNSUCHT NACH DEN WENIGEN

Eine Zigarette dauert, wenn man soviel denkt, dass man vergisst, daran zu zieh'n.
Es fällt mir schwer zu essen, denn es steckt zu viel, was mich bedrückt, in mir drinn:
Ärger, Wut und Aggression, Sehnsucht, Angst und Traurigkeit.
Und ich hab genug davon, zu spür'n, ich tu mir leid.

Ref‘:
Denn ich suche nicht nach denen, die mich verwendet haben,
die mir fürs Zuhör‘n und fürs Quartier scheinbare Freundschaft gaben.
Ich hab Sehnsucht nach den Wenigen, die mein Gefühl versteh'n
und die in mir nicht irgendwen, sondern ‚ne wichtige Freundin seh'n.
Ganz egal, ob ich mich stark fühl‘ oder schwach,
sie denken über mich nach.

Der Tag begann mit einem Albtraum über Geld, dem konnt' ich nicht entflieh'n.
Und als ich grad erwachte, war mir klar, ich werde wieder mal den Kürz‘ren zieh'n.
Ärger, Wut und Agression – ich wollt‘ ich könnte schrei’n -,
denn ich hab genug davon, der Sündenbock zu sein.

Ref‘:
Nein, ich suche nicht nach denen, die mich verwendet haben,
die mir fürs Zuhör’n und fürs Quartier scheinbare Freundschaft gaben.
Ich hab Sehnsucht nach den Wenigen, die mein Gefühl versteh’n
und die in mir nicht irgendwen, sondern ‚ne wichtige Freundin seh’n.
Ganz egal, ob ich mich stark fühl‘ oder schwach.

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