SOMMERNACHT
Im Augenblick Erwache ich
traurig und allein.
Im Augenblick Wünsch‘ ich mir,
bei dir zu sein.
Ich merke, ich genüg‘ mir nicht,
Das macht den Augenblick schwer.
Ich fühle mich mit einem Mal
Unendlich leer.
ich würd’ gern deine Stimme hör‘n
oder einfach schweigend deine Nähe spür’n.
Ref‘:
Doch es ist Nacht und zu spät, dich zu wecken.
Damit würd‘ ich dich höchstens erschrecken
In dieser schönen Sommernacht,
In dieser lauen Sommernacht,
die mich g’rade einsam macht.
Im Augenblick versuche ich,
an schöne Dinge zu denken:
Ein Gespräch, von dem ich zehren kann,
Möcht’ dir mein Lachen schenken.
Im Augenblick wünscht ich, ich würd’
Sanft umarmt von dir,
In Wärme eingebettet
Und nicht allein zu sein mit mir.
ich würd’ gern deine Stimme hör‘n
oder einfach schweigend deine Nähe spür’n.
Ref‘ 2:
Doch es ist Nacht und zu spät, dich zu wecken.
Damit würd‘ ich dich höchstens erschrecken
In dieser schönen Sommernacht,
In dieser lauen Sommernacht,
die mich grade einsam macht.
Ref‘ 3:
Doch es ist Nacht und zu spät, dich zu wecken.
Damit würd‘ ich dich höchstens erschrecken
In dieser schönen Sommernacht,
In dieser lauen Sommernacht,
die mich wach hält
und streichelt,
umschmeichelt
und wärmt
und g’rade einsam macht.
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