Wünsch mir die Nacht zu ende
Geknickte Blume,
alles tut weh.
Seit Stunden Tränen,
die ich versteh.
Seit Tagen Wunden,
die mich berühr’n,
In schweren Stunden
Möcht’ ich dich spür’n.
Ich denk seit Wochen
Dauernd an dich,
möcht’ für dich da sein,
bin’s nur innerlich.
Möchte dich trösten,
wenn du weinst,
weil du für mich
so zerbrechlich scheinst.
Ref.:
wünsch mir die Nacht zu ende,
Will deine stimme hör’n.
Wenn ich nur Ruhe fände,
mag dich nicht stör’n.
Spür’ deine tränen
fließen durch mein Herz,
Es heul’n die Hyänen
zu mir deinen Schmerz.
Geknickte Blume,
alles tut weh.
Mit Aug’n voll Tränen
ich jetzt vor dir steh.
Seit Tagen Wunden,
kann mich nicht spür’n,
In schweren Stunden
darfst du mich berühr’n.
Du denkst seit Wochen
meistens an mich,
Darfst für mich da sein
- nicht nur innerlich. -
Du darfst mich trösten,
wenn ich wein’,
Das sag ich dir
Jetzt Ganz geheim.
Ref.:
wünsch mir die Nacht zu ende,
Will deine stimme hör’n.
Wenn ich nur Ruhe fände,
mag dich nicht stör’n.
spürst du meine tränen
fließen durch dein Herz?
es heul’n die Hyänen
zu dir meinen Schmerz.
Solo
Wiederholung Ref. 1
wünsch mir die Nacht zu ende,
Will deine stimme hör’n.
Wenn ich nur Ruhe fände,
mag dich nicht stör’n.
spür’ deine tränen
fließen durch mein Herz,
Es heul’n die Hyänen
zu mir deinen Schmerz.
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